Hindukusch und Afghani sind zwei geografische Genetiken, die in dem Gebiet, das ihren Namen trägt, eine lange Geschichte des Cannabisanbaus haben. Obwohl die beiden verwandt sind, haben sie einige signifikante Unterschiede. Hindu Kush ist für ihre kurze und kompakte Struktur bekannt, was sie zu einer guten Wahl für den Anbau in höheren Bergregionen macht. Diese Genetik neigt dazu, starke und entspannende Wirkungen zu erzeugen, was sie bei Konsumenten beliebt macht, die Entspannung und Stressabbau suchen. Afghani hingegen ist ebenfalls kurz und robust, eignet sich aber oft für den Anbau in wärmeren Flachlandgebieten. Diese Genetik ist für ihre körperliche und beruhigende Wirkung bekannt, die bei der Behandlung von Schmerzen und Schlaflosigkeit nützlich sein kann. Beide Genetiken haben tiefe Wurzeln in der Geschichte des Cannabisanbaus und sind zu wichtigen Grundlagen für viele moderne Sorten geworden. Ihre unterschiedlichen Eigenschaften und Wirkungen haben Verbraucher und Anbauer in aller Welt angezogen. Der Anbau einiger Cannabissorten kann durch die Gesetzgebung eingeschränkt sein.