Gärtnern nach dem Mond ermöglicht neue Wege des Anbaus. Der Mond ist seit der Antike eine große Hilfe für die Züchter von Nutzpflanzen, weil sie die positiven Auswirkungen auf das Pflanzenwachstum erkannt haben. Wenn man die Mondphasen richtig beachtet , kann man ein optimales Wachstum und eine optimale Qualität der Pflanzen erreichen. Warum ist der Vollmond ideal für die Aussaat von Cannabis? In welcher Phase sollte ich Cannabis einpflanzen und in welcher nicht? Egal ob Sie Anfänger oder erfahrener Grower sind, lernen Sie, wie Sie den Einfluss des Mondes nutzen können, um hohe Erträge in Ihrem Cannabisgarten zu erzielen.

Was ist Moon Gardening und wie funktioniert es?

Moon Gardening ist eine Anbaumethode, bei der der Schwerpunkt auf der Ausrichtung des Anbaus auf die Zyklen des Mondes liegt. Diese Methode nutzt den Einfluss der Mondphasen, der Schwerkraft und der Wirkung des Lichts auf die Pflanzen, um Gartenarbeiten wie Aussaat, Umpflanzen, Düngen und Ernten so zu planen, dass sie am besten zu den natürlichen Mondzyklen passen.

Das Gärtnern nach dem Mond ist mit der Geschichte und den Mythen vieler Kulturen auf der ganzen Welt verbunden. Viele Gärtner glauben, dass diese Methode zu positiven Ergebnissen führt, während Skeptiker behaupten, dass die Wirksamkeit dieser Anbaumethode eher subjektiv als wissenschaftlich begründet ist.

Was sind die Vorteile des Anbaus von Cannabis im Mondlicht?

Der Anbau unter dem Mond, auch bekannt als Moon Gardening, hat seine Befürworter, die behaupten, dass diese Methode mehrere Vorteile haben kann. Es ist wichtig zu beachten, dass einige dieser Vorteile eher subjektiv als wissenschaftlich bewiesen sind. Einige der wichtigsten Vorteile sind:

  • Synchronisation mit den natürlichen Zyklen: Der Mondanbau konzentriert sich auf die Harmonie mit den natürlichen Zyklen des Mondes, um eine Harmonie zwischen den Pflanzen und der Umwelt zu erreichen. Dies kann zu einem gesünderen Wachstum und einer besseren Entwicklung der Pflanzen führen.
  • Höhere Erträge: Einige Gärtner behaupten, dass der Anbau nach den Mondphasen die Cannabiserträge steigern kann. Die Pflanzen werden ermutigt, in jeder Phase des Zyklus zu wachsen, was zu einem reicheren Ertrag führen kann.
  • Qualitätsverbesserung: Es wird angenommen, dass der Mondzyklus die Qualität und den Nährstoffgehalt der Pflanzen beeinflussen kann. Cannabis, das nach dieser Methode angebaut wird, könnte daher von höherer Qualität sein.
  • Geringerer Einsatz von Chemikalien: Die Beobachtung der Mondphasen und die entsprechende Arbeit mit den Pflanzen kann den Einsatz von chemischen Düngemitteln und Pestiziden auf ein Minimum reduzieren . Dies kann sich positiv auf die Umwelt auswirken.
  • Bessere Planung: Das Gärtnern nach dem Mond ermöglicht eine längere und genauere Planung der Gartenarbeit. Dies kann zu einer effizienteren Nutzung von Zeit und Ressourcen führen.

Mondphasen und ihre Wirkung auf Cannabispflanzen

Die Mondphasen sind nicht nur ein schönes astronomisches Phänomen, sondern auch ein Schlüsselelement für eine erfolgreiche Gartenarbeit. Es gibt vier Hauptphasen des Mondes, die einen großen Einfluss auf Cannabispflanzen haben : Neumond, erstes Viertel, Vollmond und letztes Viertel.

  • Neu: Diese Phase markiert den Beginn eines neuen Zyklus. Sie ist gut für Bodenarbeiten wie das Pflanzen und Umpflanzen von Cannabis. Pflanzen in dieser Phase benötigen intensive Pflege, da die Energie unter der Oberfläche konzentriert ist.
  • Erstes Quartal: In dieser Phase beginnen die Pflanzen, nach oben zu wachsen. In dieser Zeit gedeihen die Pflanzen aufgrund des intensiveren Mondlichts besser.
  • Vollmond: Der Vollmond ist die Zeit des stärksten Mondlichts. Diese Phase begünstigt die Blüte und Fruchtbildung und ist ein guter Zeitpunkt für die Ernte und das Sammeln von Samen.
  • Letztes Viertel: Dies ist die Zeit, in der sich die Pflanzen auf die Ruhephase vorbereiten. Dies ist ein guter Zeitpunkt, um die Pflanzen auf denRückschnitt vorzubereiten. Das Mondlicht nimmt ab, was das Wachstum der unterirdischen Teile fördert.

Der Mond beeinflusst die Cannabispflanzen durch die Schwerkraft und das Lichtspektrum. Bei Neumond und dem ersten Viertelmond beispielsweise ist die Schwerkraft geringer, was das Wachstum nach oben fördert, während bei Vollmond die erhöhte Schwerkraft die Bildung dickerer Wurzeln begünstigen kann. Das Mondlicht kann auch bestimmte physiologische Prozesse in den Pflanzen stimulieren.

Die wichtigsten Schritte beim Moon Gardening

Vorbereitung des Bodens und Aussaat von Cannabis entsprechend den Mondphasen

Die Synchronisierung der Anbauarbeiten mit der aktuellen Mondphase kann einen großen Einfluss auf den Erfolg des Cannabisanbaus haben. Im Folgenden werden die wichtigsten Schritte für die Bodenvorbereitung und die Aussaat beschrieben:

  • Neu: In dieser Phase ist der Mond gerade am Entstehen und symbolisiert einen Neuanfang. Es ist eine gute Zeit, um mit dem Boden zu arbeiten. Bereiten Sie daher den Boden für die neuen Cannabissetzlinge vor, jäten Sie Unkraut und säuern Sie den Boden an.
  • Erstes Quartal: Wenn der Mond zunimmt, können Sie sich auf Pflanzen konzentrieren, die Kraft für ihr oberirdisches Wachstum brauchen. Pflanzen Sie die Cannabis-Setzlinge in nährstoffreiche Erde.
  • Vollmond: Der Vollmond zeigt die größte Lichtintensität an. Diese Phase ist ideal für die Aussaat von Pflanzen, die sich durch Blüte und Fruchtbarkeit auszeichnen, wie z. B. Cannabis.
  • Letztes Viertel: Wenn der Mond abnimmt, sollten Sie auf die unterirdischen Teile der Pflanzen achten. Bereiten Sie den Boden für die Überwinterung oder die Ernte vor. Es ist auch ein guter Zeitpunkt für das Umpflanzen, da sich die Energie jetzt in der Mitte der Pflanzen befindet.

Pflege und Düngung von Cannabispflanzen nach den Mondphasen

Die Pflege und Düngung von Cannabispflanzen entsprechend den Mondphasen kann ihre Gesundheit und den daraus resultierenden Ertrag erheblich verbessern. Im Folgenden sind die wichtigsten Schritte für eine optimale Pflege aufgeführt:

  • Nov: Konzentrieren Sie sich auf die Stärkung des Wurzelsystems. Verwenden Sie einen organischen Dünger, der reich an Phosphor ist, um die Wurzelentwicklung zu fördern.
  • Erstes Quartal : In der Wachstumsphase sollte man sich auf die Düngung konzentrieren, um das Blattwachstum zu fördern. Verwenden Sie einen Stickstoffdünger für das Cannabiswachstum.
  • Vollmond: Diese Phase stellt den Höhepunkt der Energie dar. Düngen Sie und konzentrieren Sie sich auf die Fruchtbarkeit. Organische Dünger mit einem höheren Kaliumgehalt tragen zur Blüte und Fruchtbildung bei.
  • Letztes Viertel: In dieser Phase wird die Energie von oben nach unten geleitet. Verwenden Sie Düngemittel, um dieWurzeln zu stärken und sich auf den Winter vorzubereiten.

Tipps und Tricks für den erfolgreichen Cannabisanbau nach den Mondphasen

Beobachten Sie die Mondphasen richtig und planen Sie Ihren Cannabisanbau:

  • Mondphasenkalender: Verwenden Sie den Mondphasenkalender, der online oder in Gartenbüchern erhältlich ist. Damit behalten Sie den Überblick über die aktuellen Phasen und können Ihre Anpflanzung genau planen.
  • Mobile Apps: Es gibt viele mobile Apps und Online-Tools, mit denen Sie die aktuellen Mondphasen im Auge behalten und sich über den besten Zeitpunkt zum Pflanzen informieren können.
  • Überprüfen Sie die Ergebnisse: Experimentieren Sie und sehen Sie, wie Ihr Cannabis auf die verschiedenen Mondphasen reagiert. Die Aufzeichnung Ihrer Ergebnisse wird Ihnen helfen, die optimalen Praktiken für die aktuellen Bedingungen zu finden.

Das Gärtnern nach dem Mond kann für Erstanbauer eine kleine Herausforderung sein, aber mit der Zeit und Erfahrung kann es erhebliche Vorteile bringen. Lassen Sie sich also nicht entmutigen und experimentieren Sie mit dieser Methode, um den bestmöglichen Weg für den Anbau Ihrer Cannabispflanzen zu finden.

Nachteile des Anbaus von Cannabis im Mondlicht

Obwohl der Anbau von Cannabis unter dem Mond ein effektives Mittel sein kann, müssen einige Einschränkungen beachtet werden:

  • Regionale Unterschiede: Die Mondzyklen können von Region zu Region unterschiedlich sein. Was in einem Klima funktioniert, ist in einem anderen vielleicht nicht so effektiv. Berücksichtigen Sie daher Ihren geografischen Standort.
  • Cannabissorten: Verschiedene Cannabissorten können unterschiedlich auf den Mondzyklus reagieren. Einige reagieren möglicherweise empfindlicher auf Veränderungen des Lichts und der Schwerkraft als andere.
  • Experimentieren: Nicht alle Ihre Experimente mit dem Mondgarten werden erfolgreich sein. Beobachten Sie sorgfältig, wie Ihr Cannabis reagiert, und lernen Sie allmählich, wie Sie die besten Ergebnisse erzielen können.

Ein paar Worte zum Schluss

Moon Gardening hat sich zu einer faszinierenden Möglichkeit für Cannabisanbauer entwickelt, um anzubauen. Obwohl die wissenschaftlichen Beweise begrenzt sind, sehen viele Gärtner positive Veränderungen bei Ertrag und Qualität. Die Beobachtung der Mondphasen und die entsprechende Anpassung der Pflege kann dazu beitragen, das Wachstum und die Vitalität der Pflanzen zu verbessern. Es ist jedoch auch wichtig, realistisch zu bleiben und die örtlichen Bedingungen zu berücksichtigen. Das Gärtnern nach dem Mond kann für einige Gärtner ein inspirierendes Experiment sein, um den Ertrag und die Qualität ihrer Cannabispflanzen zu verbessern.


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