Cannabis ist eine hohe Pflanze, die wegen ihres THC-haltigen ätherischen Öls weithin angebaut wird. Cannabis wird häufig als therapeutische Alternative zu verschreibungspflichtigen Medikamenten verwendet. Im Allgemeinen sind die Menschen bereit, Cannabis anstelle von verschreibungspflichtigen Medikamenten zu verwenden.

Dieser Leitfaden bietet einen allgemeinen Überblick über Cannabis, die Vor- und Nachteile seines Konsums, Umfrageergebnisse und Vergleiche mit verschreibungspflichtigen Medikamenten. Der gesamte Text stützt sich auf Forschungsergebnisse.

Definition von Cannabis

Cannabis ist eine einjährige Pflanze aus der Familie der Cannabis sativa. Sie umfasst mehrere Arten wie Marihuana und Hanf. Diese Pflanzen enthalten eine bestimmte Art von chemischen Verbindungen, die Cannabinoide. Die beiden bekanntesten Cannabinoide sind THC und CBD. THC ist eine psychoaktive Substanz, die Euphorie auslösen und auch das Verhalten beeinflussen kann. CBD hingegen wird eher zu therapeutischen Zwecken eingesetzt.

Ein Überblick über die Grundtypen von Cannabis

Cannabis ist eine Pflanze mit hohem Terpengehalt, die auf vielfältige Weise verwendet werden kann, z. B. durch Inhalation, Verzehr von Lebensmitteln oder Auftragen auf die Haut. Es gibt zwei Hauptarten von Cannabis, die sich in ihren chemischen Bestandteilen unterscheiden: Marihuana und Industriehanf.

Marihuana hat eine höhere Konzentration der Substanz THC. THC ist eine psychoaktive Substanz, die Euphorie und andere psychoaktive Wirkungen hervorrufen kann. Marihuana wird häufig für Freizeitzwecke und zu medizinischen Zwecken verwendet.

Industriehanf hat eine geringere Konzentration von THC. Er kann zur Herstellung von Lebensmitteln, Medikamenten, Textilien und anderen Produkten verwendet werden. Bei der Ernte von Industriehanf können auch Samen gewonnen werden, die mit medizinischen Eigenschaften beladen sind.

Der aktuelle Trend bei der Verwendung von Hanf

In letzter Zeit ist die Verwendung von Hanf sehr viel verbreiteter geworden. Aufgrund geänderter Vorschriften und einer veränderten Einstellung der Öffentlichkeit gegenüber seinen medizinischen Eigenschaften wird der Cannabismarkt bis 2025 schätzungsweise auf 84 Milliarden Dollar anwachsen. Dank der Erfolge mit den therapeutischen Substanzen, die in hochkonzentrierten Cannabisprodukten enthalten sind, nimmt die Häufigkeit der Verwendung rasch zu.

Cannabis kann geraucht, in Form von Ölen und Lebensmitteln konsumiert oder mit Produkten wie Cremes, Salben oder Körperbalsam für andere Zwecke verwendet werden . In letzter Zeit ist ein zunehmender Trend zur Verwendung von Cannabisprodukten zu beobachten, der für eine leichte Abkehr der Patienten von herkömmlichen verschreibungspflichtigen Medikamenten verantwortlich ist.

Vorteile der Verwendung von Cannabis

Cannabis hat großartige medizinische Eigenschaften, was einer der Hauptgründe ist, warum die Menschen es verschreibungspflichtigen Medikamenten vorziehen. Es kann zur Behandlung einer breiten Palette von Krankheiten und Beschwerden eingesetzt werden , darunter Schmerzen, Migräne, Angstzustände, Epilepsie, Morbus Crohn, Parkinson und mehr. Bei richtiger Dosierung kann Cannabis Schmerzen lindern, ohne dass sich der Patient Sorgen über die schwerwiegenden Nebenwirkungen machen muss, die mit vielen verschreibungspflichtigen Medikamenten verbunden sind.

Darüber hinaus kann Cannabis auch Stress und Spannungen abbauen, weshalb viele Menschen es als eine Form der Entspannung genießen. Cannabis kann auch das Risiko für bestimmte Krebsarten verringern, da es Stoffe enthält, die das Wachstum von Tumoren hemmen. Außerdem ist es in der richtigen Dosierung sicherer als Opiate, die häufig zur Schmerzbehandlung eingesetzt werden.

Ein weiterer Vorteil von Cannabis ist, dass es sehr wirksam ist und sofort in Form von Rauchen, Tropfen oder Cannabis-Tees angewendet werden kann. Da Cannabis keine giftigen Substanzen enthält, ist es weniger wahrscheinlich, dass es den Körper schädigt als verschreibungspflichtige Medikamente.

Pflanzliche Eigenschaften

Cannabis enthält mehr als 400 chemische Stoffe, von denen einige medizinische Eigenschaften haben. Diese medizinischen Wirkungen sind auf die in ihm enthaltenen biologisch aktiven (medizinischen) Verbindungen zurückzuführen, die als Cannabinoide bezeichnet werden. Zu den bekannten Cannabinoiden gehören Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD), die beide therapeutische Wirkungen haben, die bei der Behandlung einer Reihe von Beschwerden und Krankheiten nützlich sein können.

  • THC: Es hat psychoaktive Wirkungen und ist das wichtigste Percalogen im meisten Cannabis.
  • CBD: Es hat keine psychoaktiven Wirkungen und kann Angstzustände, Schmerzen und andere Symptome chronischer Krankheiten lindern.

Diese beiden Haupt-Cannabinoide werden durch andere, weniger wichtige Cannabinoide, Terpene und Flavonoide ergänzt , die ebenfalls für die mit Cannabis verbundenen medizinischen Wirkungen verantwortlich gemacht werden. Diese Wirkungen variieren je nach der Art des konsumierten Cannabis.

Verbraucherpräferenz für Cannabis

Es besteht ein erheblicher Unterschied zwischen verschreibungspflichtigen Medikamenten und Cannabis. Im Gegensatz zu verschreibungspflichtigen Medikamenten kann Cannabis zur Linderung von Stress, Schmerzen, Infektionen, Schlaflosigkeit und anderen Problemen verwendet werden. Obwohl Cannabis oft als Droge bezeichnet wird, handelt es sich in Wirklichkeit um eine Pflanze, die völlig natürlich ist und keine Nebenwirkungen hat.

Eine kürzlich durchgeführte Umfrage ergab, dass mehr als die Hälfte der Befragten Cannabis verschreibungspflichtigen Medikamenten vorziehen. Dies ist Grund genug für die Menschen, Alternativen zu Medikamenten zu suchen und sich für Cannabis zu entscheiden. Cannabis wird häufig zur Behandlung einer Vielzahl chronischer Krankheiten eingesetzt, und seine therapeutischen Eigenschaften werden von Menschen geschätzt, die ihre Gesundheitsprobleme lösen wollen, ohne Zeit und Geld zu verschwenden.

Gesundheitliche Vorteile

Cannabis kann eine Reihe von gesundheitlichen Vorteilen bieten . Zunächst einmal kann seine Wirkung bei der Behandlung bestimmter Krankheiten wie Arthritis, Asthma, chronischen Schmerzen, Schlafstörungen, Anorexie und vielen anderen helfen. Cannabiskonsum kann auch den Cholesterinspiegel senken, Verspannungen lösen und sogar das Risiko von Herzinfarkt und Schlaganfall verringern.

Auch für Epilepsiekranke scheint Cannabis hilfreich zu sein . Cannabis gilt allgemein als sichere Therapie für Epilepsie, da es die Zahl der Anfälle verringern kann. Es ist wichtig zu beachten, dass es einige potenzielle Nebenwirkungen des Cannabiskonsums gibt, wie Müdigkeit und Reizbarkeit.

Cannabis bietet auch Vorteile bei der Krebsprävention. Die Forschung zeigt, dass Substanzen in Cannabis, wie CBD, dazu beitragen können, das Wachstum von Tumoren zu blockieren oder zu verringern. Darüber hinaus deuten Studien darauf hin, dass Cannabis auch entzündungshemmende Wirkungen haben kann, was es für die Prävention und Behandlung verschiedener Krankheiten nützlich macht.

Nachteile von Cannabis

Cannabis kann einige Nachteile haben , über die sich jeder Cannabiskonsument bewusst sein sollte. Zu den Nachteilen im Zusammenhang mit dem Konsum von Cannabis gehören die Auswirkungen auf das Gehirn, die Risiken, die von den Wirkungen ausgehen, und die verzögerten Reaktionen bei der Einnahme verschiedener Medikamente.

Auswirkungen auf das Gehirn

Cannabiskonsum kann sich nachteilig auf das Gehirn auswirken. Der Konsum von THC (Delta-9-Tetrahydrocannabinol), dem wichtigsten psychoaktiven Bestandteil von Cannabis, kann das Gedächtnis und die Fähigkeit, neue Fähigkeiten zu erlernen, beeinträchtigen sowie Depressionen und Angstzustände verursachen. Bei häufigem Cannabiskonsum können auch Halluzinationen oder Psychosen auftreten.

Risiken der Wirkungen

Cannabis kann weitere Risiken mit sich bringen. Dazu gehören eine verminderte Aufmerksamkeitskontrolle, Verhaltensänderungen, der Verlust von Problemlösungsfähigkeiten und unvorhersehbare Reaktionen. Weitere mögliche Nebenwirkungen sind abnormale Herzfrequenzsprünge und allergische Reaktionen.

Verzögerte Reaktionen bei verschiedenen Medikamenten

Cannabiskonsum kann auch die Wirksamkeit und Sicherheit von Medikamenten beeinträchtigen. Menschen, die Cannabis konsumieren, sollten ihren Arzt darüber informieren, dass sie Cannabis einnehmen, da es zu verzögerten Reaktionen auf andere Medikamente führen kann.

Auswirkungen auf das Gehirn

Cannabis wird häufig zur Linderung von Schmerzen oder Stress verwendet. Der Konsum von Cannabis kann einige Auswirkungen auf das menschliche Gehirn haben. Die in Cannabis enthaltenen Substanzen sind psychoaktiv und wirken als Stimulanzien. Diese Stimulanzien können langfristige psychologische Auswirkungen haben.

Die Forschung hat gezeigt, dass Cannabis im Laufe der Zeit negative Auswirkungen auf das Kurz- und Langzeitgedächtnis, die Informationsverarbeitung und die Leistung haben kann. Cannabis kann auch zu einer Beeinträchtigung des Lernens, der Konzentration und der Aufmerksamkeit führen. Diese Auswirkungen sind in der Regel bei Personen zu beobachten, die regelmäßig Cannabis konsumieren.

Risiken der Wirkungen

Cannabis ist eine psychoaktive Substanz, und der Konsum dieser Droge kann zu Nebenwirkungen führen. Am häufigsten treten nach dem Konsum Wirkungen wie Herzrasen, Konzentrationsschwierigkeiten und Gedächtnisprobleme auf. Bei Kindern kann es zu einer Abnahme des Einfallsreichtums und einer Zunahme der Impulsivität kommen.

Ein weiterer Risikofaktor ist die Möglichkeit einer Abhängigkeit. Menschen, die häufig übermäßige Mengen Cannabis konsumieren, können zu ernsthaften Risikoverhaltensweisen wie dem Fahren unter Alkoholeinfluss übergehen. Wenn Cannabiskonsumenten gleichzeitig über einen längeren Zeitraum gestresst sind, können sich psychotische Reaktionen wie Halluzinationen, Paranoia und Depressionen entwickeln.

Cannabis sollte daher immer mit Vorsicht und unter Berücksichtigung der jeweiligen Situation konsumiert werden.

Verzögert auftretende Reaktionen bei verschiedenen Drogen

Der Cannabiskonsum kann negative Folgen für Personen haben, die verschreibungspflichtige Medikamente einnehmen. Cannabis kann die Aufnahme von Medikamenten beeinträchtigen und deren Wirkung verstärken. Diese Nebenwirkung kann zu einer verzögerten Reaktion führen, die die folgenden unangenehmen Symptome hervorrufen kann:

  • Schwindel und Verwirrung
  • Müdigkeit und Schläfrigkeit
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Schlaflosigkeit
  • Unruhe oder Reizbarkeit

Es ist wichtig, dass Sie mit Ihrem Arzt sprechen, wenn Sie verschreibungspflichtige Medikamente einnehmen, bevor Sie mit dem Cannabiskonsum beginnen. Dies kann dazu beitragen, das Ausmaß der Spätfolgen zu verringern.

Forschung zum Cannabiskonsum

2019 führte das Cannabis-Forschungszentrum eine Studie durch, um herauszufinden, welche Methoden die Konsumenten anwenden, um ihre Gesundheit oder ihr Wohlbefinden zu verbessern. Über 1.000 Erwachsene in den Vereinigten Staaten nahmen an der Umfrage teil. Die Umfrageergebnisse zeigen, dass mehr als die Hälfte der Befragten Cannabis gegenüber verschreibungspflichtigen Medikamenten bevorzugten.

Am häufigsten entschieden sich die Befragten für eine Form der Inhalation, also das Rauchen oder Verdampfen von Cannabisöl. Bis zu 42 % der Befragten gaben an, dass die Inhalation die einfachste und wirksamste Form des Cannabiskonsums sei. Weitere 24 % entschieden sich dafür, Cannabis entweder pur oder gemischt mit anderen Produkten wie Nahrungsergänzungsmitteln zu konsumieren. 22 % der Befragten wählten die Methode, Cannabis in flüssiger Form (Öle, Tinkturen usw.) zu konsumieren. Etwa 12 % der Befragten bevorzugten die Methode der äußerlichen Anwendung von Cannabis, z. B. in Form von Balsamen oder Cremes.

Die Umfrage ergab auch, dass 67 % der Befragten mindestens mehrmals im Monat Cannabis konsumieren . 15 % der Befragten gaben an, mindestens einmal pro Woche Cannabis zu konsumieren . 10 % der Befragten gaben an, täglich Cannabis zu konsumieren . Der Rest verteilte sich auf diejenigen, die kein Cannabis konsumieren oder es nur ab und zu konsumieren.

Was die Umfrage ergab

Die Umfrage ergab, dass die Hälfte der Befragten Cannabis gegenüber verschreibungspflichtigen Medikament en bevorzugt . Die Mehrheit der Befragten war zwischen 18 und 34 Jahre alt . Trockenes Cannabis war die am häufigsten angegebene Form des Cannabiskonsums.

Die Umfrageergebnisse zeigen auch, dass diejenigen, die Cannabis bevorzugen, dazu neigen, es in größeren Mengen zu kaufen als diejenigen, die verschreibungspflichtige Medikamente bevorzugen. Den Ergebnissen zufolge scheinen sich die Konsumenten auch deshalb eher für Cannabis zu entscheiden, weil sie es für sicherer halten als verschreibungspflichtige Medikamente. Cannabis wird im Allgemeinen als weniger invasiv angesehen als verschreibungspflichtige Medikamente, da es keine Chemikalien enthält und seine Wirkungen viel weniger sichtbar sind.

Wie die Umfrage zeigt, bevorzugen die Menschen zunehmend Cannabis gegenüber verschreibungspflichtigen Medikamenten. Zu diesem Trend tragen möglicherweise auch die Meinungen einiger Experten bei, die Cannabis für seine nicht-invasive Wirkung loben und es als Alternative zu verschreibungspflichtigen Medikamenten empfehlen.

Die am häufigsten verwendete Form von Cannabis

Cannabis kann in verschiedenen Formen eingenommen werden, z. B. als Pulver, verdampftes Öl, Kapseln oder pulverisiertes Öl. Der Umfrage zufolge bevorzugt jedoch die Mehrheit der Befragten(81 %) die Einnahme in Form von CBD-Öl oder die meisten der verschiedenen CBD-haltigen Präparate.

Medizinisches Cannabis wird in der Regel in Form von CBD-Ölen oder -Präparaten verwendet, aber es gibt auch andere Formen von Cannabis wie Verdampfung, Pulver oder Kapseln. Hanfaufguss ist eine weitere beliebte Form von Cannabis, die im Allgemeinen durch das Einfüllen von getrocknetem Cannabismaterial in ein Glas mit Öl oder Wasser und anschließendes mehrstündiges Kochen hergestellt wird . Der Aufguss wird später gefiltert, um die Pflanzenpartikel abzutrennen, und kann dann zu medizinischen oder Freizeitzwecken verwendet werden .

Häufigkeit des Konsums von Cannabis

In unserer Studie wollten wir herausfinden, wie häufig die Befragten Cannabis konsumieren. Die Ergebnisse zeigten, dass viele der Befragten Cannabis häufiger konsumierten als andere - 34 % konsumierten Cannabis mindestens einmal pro Woche. Weitere 30 % konsumierten Cannabis einmal im Monat oder öfter, während nur 22 % der Befragten angaben, Cannabis seltener als einmal im Monat zu konsumieren .

Mit anderen Worten: Mehr als die Hälfte der Befragten (64 %) gab an, mindestens einmal im Monat Cannabis zu konsumieren . Nur ein Prozent gab an, nie Cannabis zu konsumieren. Diese Ergebnisse zeigen, dass Cannabis sehr beliebt ist, sowohl bei Menschen, denen eine chronische Erkrankung vorgeworfen wird, als auch bei denen, die glauben, dass es ihnen helfen könnte.

Fazit

Die Hälfte der Befragten zieht Cannabis den verschreibungspflichtigen Medikament en vor. Ein Vergleich der Umfrage ergab, dass Esswaren, Kapseln, Öl und CBD-Blüten die beliebtesten Formen des Cannabiskonsums sind. Die Befragten nutzen Cannabis wegen seiner gesundheitlichen Vorteile als Alternative zu verschreibungspflichtigen Medikamenten. Die Ergebnisse zeigen, dass die Verbraucher Cannabis mögen, aber die Häufigkeit des Konsums scheint gering zu sein.

Beim Vergleich von Cannabis mit verschreibungspflichtigen Medikamenten zeigt sich, dass die Verbraucher Cannabis als Präventionsmittel aufgrund seiner natürlichen Eigenschaften und des geringeren Risikos von Nebenwirkungen gegenüber verschreibungspflichtigen Medikamenten vorziehen. Trotz der Tatsache, dass Cannabis ein wirksames Mittel gegen viele Gesundheitsprobleme sein kann, ist dennoch angemessene Vorsicht geboten , da es das Gehirn und die körperlichen Fähigkeiten beeinträchtigen kann.

Vergleich von Cannabis und verschreibungspflichtigen Medikamenten je nach bevorzugter Methode

Laut der oben erwähnten Umfrage zieht die Hälfte der Befragten Cannabis verschreibungspflichtigen Medikamenten vor. Die Gründe, warum Menschen Cannabis bevorzugen, können unterschiedlich sein. Es gibt gute Belege dafür, dass viele Menschen Cannabis als Alternative zu verschreibungspflichtigen Medikamenten betrachten, weil sie der Meinung sind, dass Cannabis die Nebenwirkungen von verschreibungspflichtigen Medikamenten verringern kann und viel milder ist.

Darüber hinaus kann Cannabis ihrer Erfahrung nach Schmerzen und unangenehme Symptome lindern, die Stimmung verbessern und das Leben allgemein bereichern. Viele Menschen bevorzugen Cannabis gegenüber synthetischen verschreibungspflichtigen Medikamenten, weil sie der Meinung sind, dass es viel weniger invasiv ist und weniger süchtig macht. Obwohl Cannabis auch seine Nachteile haben kann, glauben viele Menschen, dass die Vorteile, die es mit sich bringt, einen großen Beitrag zur Verbesserung ihrer Lebensqualität leisten und Schmerzen oder Krankheiten lindern können, die mit verschreibungspflichtigen Medikamenten nicht behandelt werden können.

Hinweise zum Konsum von Cannabis

Die Umfrage ergab, dass mehr als die Hälfte der Befragten es vorziehen, Cannabis anstelle von verschreibungspflichtigen Medikamenten zu verwenden. Die Umfrageergebnisse zeigen, dass die Patienten Cannabis als natürlichere Alternative bevorzugen, was positiv ist, da Cannabis eine wirksame Behandlungsform ohne großes Risiko darstellt.

Cannabis kann frisch, getrocknet oder in Form von Extrakten konsumiert werden. Die Befragten zeigten auch eine Tendenz, neue und innovative Formen von Cannabis auszuprobieren, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Es wurde auch festgestellt, dass ein höherer Prozentsatz der Befragten Cannabis bevorzugt, das CBD enthält, weil es sanft entspannend wirkt.

Schließlich bestätigte die Umfrage auch, dass die Befragten im Vergleich zu verschreibungspflichtigen Medikamenten eine Präferenz für Cannabis zeigten, je höher die Qualität war. Mit dieser Umfrage haben wir einen weiteren Beweis dafür, dass Cannabis oft eine bessere Wahl als verschreibungspflichtige Medikamente ist und sich positiv auf die Gesundheit auswirken könnte.

Zusammenfassung der Umfrage

Die für diesen Leitfaden durchgeführte Umfrage ergab, dass die Hälfte der Befragten Cannabis gegenüber verschreibungspflichtigen Medikamenten bevorzugt. Die am häufigsten verwendete Form von Cannabis war die Inhalation oder die Einnahme von Tropfen. Der Konsum von Cannabis hat zwar seine Vorteile, kann aber auch Risiken mit sich bringen. Es ist daher wichtig, qualitativ hochwertige Erhebungen durchzuführen, um die Risiken des Cannabiskonsums zu minimieren.

Dieser Artikel aus der Kategorie Cannabiskonsum dient nur zu Informationszwecken. Er soll nicht zum Anbau oder Vertrieb von Cannabis als Droge anregen, sondern das Bewusstsein für medizinisches Cannabis schärfen.