Die psychische Gesundheit spielt in unserem Leben eine wichtige Rolle. Doch für viele Menschen ist der Kampf mit psychischen Erkrankungen eine tägliche Realität. In letzter Zeit gewinnt die natürliche Heilsubstanz CBD immer mehr an Aufmerksamkeit und erweist sich als vielversprechende Alternative zu herkömmlichen Behandlungsmethoden. CBD, eine der vielen in Cannabis enthaltenen Substanzen, hat das Potenzial, die Symptome einiger psychischer Erkrankungen zu lindern. Kann CBD als Antidepressivum wirken? Kann es helfen, Ängste und Stress zu reduzieren? Und sind einige seiner Wirkungen durch die Forschung bestätigt worden? In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf 7 häufige psychische Krankheiten und untersuchen, wie CBD das Leben derjenigen verbessern kann, die mit diesen Krankheiten zu kämpfen haben.

Was ist CBD und wie wirkt es auf den menschlichen Körper?

CBD ist eines der vielen Cannabinoide, die in Cannabis enthalten sind. Es ist vor allem wegen seiner potenziellen medizinischen Wirkung beliebt und außerdem nicht psychoaktiv, das heißt, es hat nicht die berauschende Wirkung von THC.

Die Wirkung von CBD auf den Körper hängt mit dem Endocannabinoid-System (ECS) zusammen, einem komplexen Netzwerk von Rezeptoren im Gehirn und im Körper. Das ECS spielt eine Schlüsselrolle bei der Regulierung von Körperfunktionen wie Stimmung, Schmerz und Schlaf. CBD wirkt auf das ECS auf zwei Arten. Erstens trägt es dazu bei, den Gehalt an Endocannabinoiden im Körper zu erhöhen, wie z. B. Anandamid, eine natürliche, vom menschlichen Körper produzierte Substanz, die die Stimmung und das Gefühl der Zufriedenheit beeinflusst. Zum anderen wirkt CBD auf die ECS-Rezeptoren, wie die CB1- und CB2-Rezeptoren, die bei der Steuerung verschiedener physiologischer Funktionen eine wichtige Rolle spielen.

7 Geisteskrankheiten, die mit CBD behandelt werden können

1. depressionen

Depression ist eine psychische Erkrankung, die sich in langfristigen Gefühlen von Traurigkeit, Interessenverlust, Müdigkeit und Hoffnungslosigkeit äußert. Die Patienten leiden unter einem Stimmungstief und haben möglicherweise Schlaf- und Konzentrationsschwierigkeiten. CBD hat sich als ein mögliches Mittel zur Förderung der psychischen Gesundheit von Menschen mit Depressionen erwiesen. Studien deuten darauf hin, dass CBD als Antidepressivum wirken kann, indem es den Spiegel des Neurotransmitters Serotonin erhöht, der die Stimmung beeinflusst und Glücksgefühle hervorruft.

2. angstzustände

Zu den Angststörungen gehören die generalisierte Angststörung, die soziale Angststörung und die Panikstörung. Menschen, die unter Angststörungen leiden, haben unkontrollierbare Ängste und Befürchtungen, die ihre Fähigkeit einschränken, in der Gesellschaft normal zu funktionieren. CBD wurde als potenzielles Heilmittel für Angststörungen erforscht, und einige Studien deuten darauf hin, dass es hilft, Ängste und Stress abzubauen.

3. bipolare Störung

Die bipolare Störung ist durch einen Wechsel von depressiven und manischen Episoden gekennzeichnet. Während der manischen Phase können die Betroffenen übermäßig optimistisch und unfähig sein. CBD ist als potenzieller Stimmungsstabilisator untersucht worden, um extreme Stimmungsschwankungen auszugleichen und die Symptome der Manie zu lindern.

4. schizophrenie

Schizophrenie ist eine schwere Geisteskrankheit, die das Denken, die Wahrnehmung und das Verhalten beeinträchtigt. Zu den Erscheinungsformen der Schizophrenie gehören Halluzinationen, Wahnvorstellungen und Denkstörungen. Einige Studien deuten darauf hin, dass CBD antipsychotische Wirkungen haben und dazu beitragen kann, einige der Symptome der Schizophrenie zu lindern.

5. Zwangsneurosen (OCD)

Zwangsstörungen sind durch ständige obsessive Gedanken und zwanghaftes Verhalten gekennzeichnet. Die Patienten leiden möglicherweise unter sich wiederholenden Ritualen und Ängsten. CBD wird als potenzielles Mittel zur Behandlung von Zwangsstörungen erforscht, obwohl sich die Forschung noch in einem frühen Stadium befindet. Einige Studien deuten jedoch darauf hin, dass CBD dazu beitragen kann, die Intensität von Zwangsgedanken und zwanghaftem Verhalten zu verringern.

6. Posttraumatische Belastungsstörung (PTSD)

Dieposttraumatische Belastungsstörung ist eine psychische Erkrankung, die durch ein Trauma verursacht wird und sich in wiederkehrenden Albträumen, Vermeidungsverhalten und schweren Angstattacken äußert. CBD wurde wegen seiner potenziellen antidepressiven und angstlösenden Wirkung untersucht, die PTBS-Patienten helfen könnte, ihre Symptome besser zu bewältigen.

7. Essstörungen

Essstörungen wie Anorexie und Bulimie sind durch ein ungesundes Verhältnis zum Essen und zur Wahrnehmung des eigenen Körpers gekennzeichnet. CBD wurde als potenzielles Mittel zur Förderung des Appetits, zur Verringerung von Ängsten im Zusammenhang mit dem Essen und zur Förderung der allgemeinen psychischen Gesundheit bei Patienten mit Essstörungen untersucht.

Forschung über die Wirksamkeit von CBD bei psychischen Erkrankungen

DieForschungen und Studien zur Wirksamkeit von CBD bei psychischen Erkrankungen sind noch nicht abgeschlossen, aber die bisherigen Ergebnisse deuten auf vielversprechende potenzielle Wirkungen der Substanz bei einigen psychischen Störungen hin. Im Folgenden finden Sie einen Überblick über einige der wichtigsten Forschungsergebnisse zur Wirkung von CBD bei bestimmten Störungen:

  1. Depressionen:
  • Die Forschung deutet darauf hin, dass CBD antidepressive Wirkungen haben könnte. Eine 2018 im Journal of Psychopharmacology veröffentlichte Studie ergab, dass CBD depressive Symptome bei Mäusen lindern und den Spiegel von Stresshormonen senken kann.
  • Weitere Forschungsarbeiten, die 2019 in der Zeitschrift Neuropsychopharmacology veröffentlicht wurden, zeigten, dass CBD bei Patienten mit Depressionen schnell und langfristig Ängste und Depressionen verringern kann.
  1. Angstzustände:
  • Eine 2015 in der Zeitschrift Neurotherapeutics veröffentlichte Studie untersuchte die Auswirkungen von CBD auf Angstzustände und zeigte, dass CBD bei Patienten mit Angststörungen anxiolytische (angstlösende) Wirkungen hat.
  • Eine 2019 in der Zeitschrift CNS & Neurological Disorders - Drug Targets veröffentlichte Studie legt nahe, dass CBD Ängste reduzieren und Stressreaktionen dämpfen kann.
  1. Bipolare Störung:
  • Eine 2019 im Journal of Affective Disorders veröffentlichte Studie untersuchte die Wirkung von CBD auf Patienten mit bipolarer Störung und stellte fest, dass CBD zur Stabilisierung der Stimmung beitragen und die Häufigkeit manischer Episoden verringern kann.
  1. Schizophrenie:
  • Eine 2018 in JAMA Psychiatry veröffentlichte Studie untersuchte die Wirkung von CBD auf Schizophrenie-Symptome und kam zu dem Ergebnis, dass CBD dazu beitragen kann, psychotische Symptome bei Patienten mit dieser Störung zu reduzieren.
  • Eine weitere Studie, die 2020 in der Zeitschrift Schizophrenia Research veröffentlicht wurde, zeigte, dass CBD antipsychotische Wirkungen haben und Patienten mit chronischer Schizophrenie helfen kann.

Die Ergebnisse dieser Studien weisen auf die potenzielle Wirksamkeit von CBD als natürliches Heilmittel bei einigen psychischen Erkrankungen hin. Es sollte jedoch berücksichtigt werden, dass jeder Mensch anders auf CBD reagieren kann und die Forschung noch in den Kinderschuhen steckt. Dennoch sprechen die Ergebnisse für eine weitere Erforschung von CBD als mögliche Alternative zu herkömmlichen Behandlungsmethoden für psychische Erkrankungen. Patienten, die unter psychischen Störungen leiden, sollten bei der Verwendung von CBD immer einen Arzt konsultieren und den medizinischen Rat befolgen.

Ein paar Worte zum Schluss

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass CBD ein vielversprechendes natürliches Heilmittel für die Behandlung einiger psychischer Erkrankungen zu sein scheint. Bisherige Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass CBD positive Auswirkungen auf Patienten haben kann, die an Depressionen, Angststörungen, bipolaren Störungen, Schizophrenie, Zwangsstörungen, PTBS und Essstörungen leiden. Obwohl sich die Forschung noch in einem frühen Stadium befindet, deuten die Ergebnisse darauf hin, dass CBD für einige Patienten eine nützliche Ergänzung zu herkömmlichen Behandlungen sein könnte. Eine sorgfältige vorherige Konsultation eines Arztes und die Einhaltung der medizinischen Empfehlungen sind für die sichere und wirksame Verwendung von CBD als alternative Behandlungsmethode unerlässlich.


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